San Juan de La Rambla ist ein kleiner Ort an der Nordküste von Teneriffa. Viele Touristen fahren daran vorbei, obwohl es dort einige attraktive Sehenswürdigkeiten gibt.
Bist du abseits der großen Touristenpfade unterwegs und auf der Suche nach traditionellen und wenig besuchten Orten? Dann bist du hier genau richtig. Wir stellen dir San Juan de La Rambla vor, nehmen dich mit in kleine Gassen, zeigen dir sehenswerte Bauwerke und stellen dir interessante Aktivitäten vor.
Unterkunfts-Tipps für San Juan de La Rambla: Günstig und zentral gelegen wohnst du in San Juan de la Rambla im Hostel del Cubo. Eine traditionell und gemütlich eingerichtete Unterkunft ist die Ferienwohnung Casa Carmelita. Das Landhaus Casa Rural Finca el Roque liegt in den Bergen und verfügt über einen Pool und wenn du dir etwas gönnen möchtest, kannst du deinen Urlaub in der Villa Hacienda el Cardón mit Swimmingpool verbringen.
Die Ferienwohnung Casa Aguita verfügt über einen Arbeitsplatz sowie einen gemütlichen Garten und eignet sich prima für einen Langzeitaufenthalt für Remote-Workers.
1. San Juan de La Rambla auf Teneriffa – Eine malerische Region
San Juan de La Rambla ist ein malerisches Küstendorf in der gleichnamigen Gemeinde (Municipio), welche zwischen dem Orotava Tal und Icod de los Vinos liegt. Das Municipio erstreckt sich von der schroffen Küste bis in die saftig grünen Berge.
Die Gemeinde San Juan de La Rambla wurde im 16. Jahrhundert vom portugiesischen Eroberer Martín Rodríguez gegründet und erhielt seinen Namen zu Ehren des San Juan Bautista. Bis heute ist das Alter der Gemeinde an hübschen Gebäuden, engen Gassen und alten Landhäusern zu erkennen.
Auf Grund der Lage auf Teneriffa, bot diese Region ein ideales Klima für die Landwirtschaft. Die Passatwolken bringen bis heute viel Feuchtigkeit in diesen Teil der Kanareninsel, sodass die Nachkommen des Martín Rodriguez und andere Familien bis heute geblieben sind.
Ein weiterer Faktor für diese ertragreiche Landwirtschaft in dieser Region auf Teneriffa ist die Bodenfruchtbarkeit durch vulkanische Böden.
Die Landwirtschaft spielt in der Gemeinde San Juan de La Rambla auch heute noch eine sehr bedeutende Rolle. Unzählige Terrassenfelder prägen das Landschaftsbild, sowie die saftig grünen Bananenplantagen.
Für Besucher eine angenehme Abwechslung, die Gemütlichkeit und Ruhe suchen.
Wusstest du schon? Das Wort Rambla bezeichnet eine Allee die zum Meer hinführt. Die bekannteste Rambla auf Teneriffa ist die Rambla de Santa Cruz. Auch diese Allee führt zum Meer hin und spielt sogar bei der Fiesta de las Cruzes eine bedeutende Rolle. Ein Besuch der Rambla de Santa Cruz lohnt sich, denn die schattenspendenden Bäume (welche farbenfroh blühen) und die Fußgängerzone in der Mitte laden tatsächlich zum Verweilen ein.
2. Der historische Ortskern von San Juan de La Rambla
Der historische Ortskern des Dorfes San Juan de La Rambla wurde 1993 von der kanarischen Regierung zum Kulturgut Teneriffas erklärt. Zurecht, denn zwischen den engen Gassen und den malerischen Häusern ist die Vergangenheit noch deutlich spürbar.
Fast märchenhaft wirkt der urige Dorfkern, wenn in den Gassen über Mauern üppige Drillingsblumen (Bougainvillea) rankeln und in prächtigen Farben erstrahlen. Wenn dickblättrige Pflanzen jede Ritze an Ruinen zum Leben erwecken. Wenn kunstvoll verzierte Holzbalkone, Türen und Fensterrahmen die Häuser schmücken. Wenn auch einfach nur die Farbe an den Fassaden abblättert…
Der historische Dorfkern von San Juan de La Rambla hat seinen ganz eigenen und besonderen Charme.
2.1 Ein kleiner Rundgang durch den historischen Ortskern
Der zentrale Platz, die Plaza María Rosario Hernández Oramas, war und ist der Dreh- und Angelpunkt des Dorfes. Dort werden wichtige Feierlichkeiten ausgerichtet, während die Plaza mit bunten Girlanden geschmückt wird.
Von der Plaza María Rosario Hernández Oramas dehnte sich das ursprüngliche Dorf in südwestlicher Richtung mit den Gassen Calle Estrecha und Calle La Alhóndiga aus. Dort lebten einst einflussreiche Familien, die Ländereien an den Berghängen der Gemeinde San Juan de La Rambla besaßen.
Von hier aus kannst du deinen Rundgang durch den historischen Dorfkern von San Juan de La Rambla beginnen und immer wieder einen Blick in versteckte Nischen und schmalen Gassen werfen.
1) Iglesia de San Juan Bautista
An der Plaza befindet sich auch die Iglesia (Kirche) de San Juan Bautista, die im 16. Jahrhundert errichtet wurde.
Im Jahre 1722 wurde sie durch ein Unwetter stark beschädigt. Heftige Winde zerstörten das Dach und starke Regenfälle führten dazu, dass das Fundament absackte. Vier Jahre dauerte der Wiederaufbau an.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Iglesia de San Juan Bautista mit verschiedenen Baumaßnahmen bis ins 19. Jahrhundert erweitert.
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2) Casa de los Hernández Oramas
Besonders hervorzuheben ist das Gebäude neben der Iglesia de San Juan Bautista, an der Ecke der Calle La Alhóndiga. Dieses Wohnhaus im kanarischen Baustil wurde im 18. Jahrhundert errichtet und gehörte der Familie Hernández Oramas, dessen Frau María später zu einer bedeutenden Person der Gemeinde wurde.
Nach ihr wurde der zentrale Platz vor der Kirche benannt: Plaza María Rosario Hernández Oramas.
Interessant: María Rosario Hernández Oramas wurde von Tragödien verfolgt, in denen der Tod seine Finger im Spiel hatte.
Sie verlor nicht nur ihre zwei Ehemännern, sondern auch ihre fünf Kinder, die alle kurz nach der Geburt verstarben. Geprägt von diesen Ereignissen widmete sie sich fortan gemeinnützigen Aufgaben und trug zu einigen Verbesserungen im Dorf bei. Daraufhin wurde ihr zu Ehren die Plaza nach ihr benannt.
3) Casa de los Alonso del Castillo
Das Wohnhaus gehörte Manuel Vicente Alonso del Castillo, der zu seiner Zeit ein Oberhaupt des Volksheeres und Bürgermeister der Gemeinde San Juan de La Rambla war.
Das Gebäude wurde Ende des 18. Jahrhunderts gebaut. Nach dem Tod Castillos wurde es in zwei Hälften aufgeteilt, wovon eine Haushälfte seine Nichte erbte und die andere an die Kirche als Pfarrhaus gespendet wurde.
4) Calle de La Alhóndiga
In der Calle de la Alhóndiga wurden bis heute die ursprünglichen Pflastersteine erhalten.
Alte Ruinen und Mauern mit bunten Pflanzen lassen zusammen mit den Pflastersteinen die Gasse verträumt, fast schon märchenhaft wirken. Doch die Steine in dieser Gasse sind auch traurige Zeitzeugen einer Naturkatastrophe.
1826 haben starke Regenfälle in einigen Orten in Teneriffas Norden für vernichtende Überschwemmungen gesorgt. So auch in San Juan de La Rambla. Unvorstellbare Wassermassen rissen in der Schlucht alles mit sich. Eine Gravur am Casa de Alonso del Castillo erinnert an diese Naturkatastrophe.
5) Casa de los Montañés
Entlang der Calle de la Alhóndiga befindet sich das Casa de los Montañés, welches im 17. Jahrhundert im kanarischen Baustil errichtet wurde. An dem Haus sticht besonders der kleine Holzbalkon hervor, der aus der endemischen Kanarischen Kiefer gefertigt wurde.
Dieses Haus war nicht nur das Wohnhaus der Familie Montañés, in ihrem Salon bewahrten sie auch die heilige Figur ihrer Dorfkirche auf, die während eines Unwetters 1722 stark beschädigt wurde. In dem Salon wurden bis zum Wiederaufbau der Kirche die Messen abgehalten.
Wusstest du schon? Holzbalkone haben auf den Kanaren eine lange Tradition und sie sind ein Bestandteil des kanarischen Baustils. Insbesondere in San Juan de La Rambla findest du diese Holzbalkone mit aufwändigen Schnitzereien an einigen Häusern wieder.
6) Casa de los Delgado Oramas
Mitte des 18. Jahrhunderts wurde dieses Gebäude von Antonio Lorenzo Delgado Oramas de Saá, den späteren Pfarrer der Gemeinde, errichtet. Ein Teil des Gebäudes wurde bei der großen Überflutung 1826 zerstört und musste neu errichtet werden.
Der große kanarische Balkon über der Calle de la Alhóndiga und der Turm, der von der Calle Antonio Oramas zu sehen ist, stechen besonders hervor. Leider ist dieses wunderschöne Gebäude heute eine Ruine und verfällt Stück für Stück.
Schräg gegenüber kannst du einen kleinen Abstecher zu der Brücke machen. Ein Blick hinunter lohnt sich.
7) Casa de los Granadillos
Dieses Wohnhaus wurde im 18. Jahrhundert errichtet und gehörte der Familie Granadillo. An diesem Haus sind zwei verschiedene Baustile zu erkennen.
Der rechte Teil des Gebäude wurde im kanarischen Baustil errichtet. Dies ist insbesondere an den Dachziegeln, dem kanarischen Balkon und den Fenstern zu erkennen.
Der linke Teil des Gebäudes wurde im neoklassischen Baustil errichtet, welcher an der für die die damalige Zeit untypische Dachterrasse und dem bodentiefen Fenster mit der Balustrade aus Eisen gut zu erkennen ist.
Gut zu wissen: Der Traditionelle kanarische Baustil spiegelt Elemente des Mudéjarstils wider. Ein Erbe der Arabaer, die einst einen Teil der Iberischen Halbinsel eroberten.
Merkmale des typisch kanarischen Baustils:
- rote, halbrunde Dachziegeln, oft in drei Lagen übereinander angeordnet
- sehr dicke Bruchsteinwände ohne Mörtel
- minimalistische Fassaden
- mit Steinen verzierte Ecken und Portale
- Holzbalkone mit aufwändigen Schnitzereien
- Holzschnitzereien zur Verzierung von Türen und anderen Elementen
- Guillotine-Fenster (Schiebefenster) mit Holzsprossen und -rahmen
- Patio im Innern (Innenhof, dient auch als Lichtquelle für die Räume)
In San Juan de La Rambla kannst du mit etwas Glück auch einen Blick in einen Patio erhaschen.
8) Casa de Piedra
Das Casa de Piedra sticht zwischen den typisch kanarischen Häusern in dieser Straße besonders hervor.
Es wurde im 17. Jahrhundert komplett im neoklassischen Baustil errichtet. Die Merkmale des Hauses: Die abgerundete Hausecke auf der rechten Seite, Fensterbögen, sowie die bodentiefen Fenster mit Balkonen aus Eisen und das Flachdach mit Dachterrasse.
Das vulkanische Gestein, welches für den Hausbau verwendet wurde, ist sehr porös und speichert Wasser. Dies ist an diesem Gebäude sehr gut an den dunkleren Stellen der Fassade im unteren Bereich zu erkennen.
9) Casa de los Hernández
Dieses Haus stammt aus dem 17. Jahrhundert und gehörte der Familie Bautista Perdomo. Später ging es auf die Familie Hernández über.
Hier ist die Eingangspforte besonders hervorzuheben. Die Holzschnitzereien gibt es nur an dieser Tür, die noch ein Original zu sein scheint.
10) Capilla de la Cruz
Gegenüber des Casa de los Hernández befindet sich die kleine Capilla de la Cruz. Sie wurde von den Anwohnern der Nachbarschaft errichtet und 1928 der Kirche überlassen.
In der kleinen Kapelle befindet sich ein Kreuz mit Engeln und anderen religiösen Figuren.
11) Calle Estrecha
Die Calle Estrecha gehört zu den beiden ursprünglichen Gassen, in denen einflussreiche Familien der Gemeinde lebten. Hübsche Häuser sowie Holzbalkone mit aufwändigen Schnitzereien säumen die alte Gasse.
In Richtung Iglesia de San Juan Bautista wirst du auf der linken Seite eine Skulptur mit Schuhen sehen. Diese erinnern liebevoll an die ehemaligen Schuster, die in San Juan de La Rambla lebten und arbeiten.
Gut zu wissen: Auf ganz Teneriffa wirst du hier und da auf Skulpturen treffen. Manchmal werden die Ureinwohner dargestellt, sowie wichtige Personen der Ortschaft oder auch traditionelle und kulturelle Szenen. Die skulpturen sollen diese ehren, danken und für die Ewigkeit festhalten.
12) Casa de los Oramas de Saá
Dieses Wohnhaus der Familie Oramas de Saá stammte aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Hier ist der Holzbalkon besonders hervorzuheben. Dieser wurde nicht nur im typisch kanarischen Stil gefertigt, sondern besitzt zudem einen Sichtschutz aus Holz, der eigentlich im Kloster verwendet wird. Niemand kann von der Straße hineinsehen und die weiblichen Bewohner wurden vor fremden Blicken geschützt.
3. Baden im Charco de La Laja
San Juan de La Rambla liegt an einer steilen Küste, die durch Felsen und Wellen geprägt ist. Im Dorfkern kannst du von der Avenida José Antonio bereits den Atlantik sehen. Hinter einer Balustrade aus Stein erstrecken sich in der Ferne die Weiten des blauen Ozeans, während unterhalb einige Felder und Palmen die Aussicht abrunden.
Folgst du der Avenida José Antonio in südwestlicher Richtung, kommst du in das Wohnviertel von San Juan de La Rambla. Biege rechts in die Calle de los Sabandeños ab. Am Ende der Straße befindet sich ein Aussichtspunkt.
Von dort kannst du die Aussicht auf den wilden Atlantik und die Klippen genießen. Die Treppe führt zum Charco de La Laja hinab.
Ein Charco (Pfütze) ist ein natürlich entstandenes Schwimmbecken im Lavagestein, welches durch die Gezeiten gefüllt wird. Bei Ebbe und niedrigen Wellen kannst du darin baden. Eine Badeaufsicht gibt es dort nicht.
Tipp: Wenn du auf den Kanaren baden möchtest und weit und breit kein Rettungsschwimmer in Sicht ist, erkundige dich am besten vorab bei den Einwohnern, ob das Baden möglich ist. Starke Strömungen und Wellen können auf den Kanaren schnell gefährlich werden und das Leben gefährden.
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4. In der Region von San Juan de La Rambla
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, erstreckt sich die Gemeinde San Juan de La Rambla von der Küste bis in die Berge.
An der Küste und fußläufig vom historischen Ortskern entfernt, liegt das beschauliche Küstendorf Las Aguas. Insbesondere die Fischrestaurants sind bei den Einwohnern beliebt.
In Las Aguas gibt es einen kleinen Wanderweg, den wir im Kapitel Wandern in San Juan de La Rambla – Küstenwanderweg Las Aguas beschreiben.
In den Bergen schlängeln sich mehrere Ortschaften den Hang entlang. Dort wird zum Teil noch viel Landwirtschaft betrieben.
Falls du einen kleinen Abstecher nach San José machen möchtest, kannst du dir die uralten Steinhäuser in der Calle Lomo los Quevedos ansehen.
5. Wandern in San Juan de La Rambla – Küstenwanderweg Las Aguas
- Schwierigkeitsgrad: leicht
- Streckenlänge: 3 km | Variante 6,2 km
- Gehzeit: 1,5 h | Variante 2 h
- Höhenmeter: ca 30 m | Variante ca. 200 m
In Las Aguas gibt es eine Küstenwanderungen, die durch das verschlafene Dorf La Rambla, vorbei an alten hübsch dekorierten Landhäusern, verschiedene Terrassenfeldern und an Bananenplantagen entlang führt.
Die Küstenwanderung kannst du als Variante mit einen Abstecher zu einer alten Gofiomühle mit Blick auf den Roque de las Pencas kombinieren. Dieser Felsen fällt schon aus der Ferne auf und ragt wie ein Zuckerhut hervor.
Auf der Wanderung begegnest du vielen interessanten Details. Es lohnt sich die Augen offen zu halten.
Diese Wanderung bei Komoot ansehen
6. Essen und Trinken in San Juan de La Rambla
Gegenüber der Plaza María Rosario Hernández Oramas kannst du im Restaurant Centro Cultural Tabaiba gemütlich auf der Terrasse mit Blick auf die Kirche sitzen. In unmittelbarer Nähe gibt es zwei bis drei Cafés, in denen du auch Sandwiches und ähnliches bestellen kannst.
Im nahegelegenen Nachbardorf Las Aguas gibt es Restaurants mit Meerblick. Dort werden überwiegend tagesaktuelle Fischspezialitäten und Meeresfrüchte serviert.
Las Aguas erreichst du vom historischen Ortskern zu Fuß in etwa 15 Gehminuten oder in fünf Minuten mit dem Auto.
7. Schlafen in San Juan de La Rambla
Dieses Haus befindet sich etwas außerhalb von Las Aguas, mit Meerblick und umgeben von Terrassenfeldern. Das 160 qm große Haus besitzt einen Garten, drei Terrassen mit einer Grillecke und privatem Swimmingpool.
Eine ehemalige Finca die zum kleinen Hotel umgebaut wurde. Es verfügt über ein Restaurant, Bar, Lounge, Swimmingpool, Garten, sowie über eine Terrasse.
Das 200 qm große Ferienhaus liegt sehr nah am Meer, im Küstendorf Las Aguas. Es verfügt über über eine gemütliche Einrichtung, sowie über eine Terrasse mit Meerblick. In unmittelbaren Nähe befinden sich sehr gute Fischrestaurants.
Das 120 qm große Ferienhaus liegt mitten in Las Aguas, in unmittelbarer Nähe zum Meer. Das typisch kanarische Wohnhaus besitzt zum Teil eine traditionelle Innenausstattung mit Steinmauern und Holzmöbeln und einer kleinen Terrasse.
Das Apartment befindet sich in Las Aguas in einem modernen Wohnhaus. Es verfügt über einen kleinen Garten, der hübsch bepflanzt mit einer Hängematte und Sonnenliege zum Verweilen einlädt.
Die Ferienwohnung befindet sich in der Nähe des Charco de La Laja und verfügt über eine Terrasse mit Hängematte.
Das Hostel befindet sich am historischen Dorfkern von San Juan de La Rambla und verfügt über eine Gemeinschaftsküche und Lounge.
8. Anreise nach San Juan de La Rambla
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Mehr InformationenDu erreichst San Juan de La Rambla bequem mit Bus oder Mietwagen.
Die Buslinien 363 und 364 fahren durch San Juan de La Rambla.
363 Puerto de la Cruz – Buenavista del Norte
364 Icod de los Vinos – La Marina
Mit Mietwagen erreichst du San Juan de La Rambla über die TF 5, mit direkter Abfahrt zum Zielort.
Im Dorfkern von San Juan de La Rambla, sowie am Charco de La Laja gibt es kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand. In Las Aguas gibt es an der Küste einen kostenlosen Parkplatz.